Praxis als Marke mit dem AnthroProfil®


PRAXIS ALS MARKE

Das magische Zielquadrat jeder Arztpraxis

Kann ein Arzt dies alles wirklich gleichzeitig erreichen:
Gesicherte Zukunft, motivierte Mitarbeiter,
Freude an der Arbeit, begeisterte Patienten?
Ja, kann er, sogar mit recht wenig Aufwand,
und zwar wenn er seine Praxis
nach den Erkenntnissen der modernen Hirnforschung
ausrichtet und gestaltet.
Das Geheimnis heißt „Markenbildung „.

Praxis als Marke

(Zahnarztpraxis: Fritzsche, Dresden) AnthroProfil® Praxis als Marke (Fa. Geilert)

 

 

AnthroProfil®-Praxis
vorher – nachher eines AnthroProfil® Projektes

 

Erinnern Sie sich an die Warteschlangen vor den Apple-Stores,
wenn ein neues Produkt erscheint?
Haben Sie schon einmal das Wir-Gefühl von Coca-Cola-Mitarbeitern erlebt?
Kennen Sie die Begeisterung des BMW-Fahrers?
In der Sprache der modernen Hirnforschung
geht es hier um die Stimmigkeit der Signalstruktur
(eines Produktes, einer Dienstleistung, einer Person) auf der einen Seite
und ihre Entsprechung in der Wahrnehmungsstruktur der Zielperson auf der anderen.
Um Stimmigkeit und Ent-sprechung zu gewährleisten,
bedarf es eines besonderen Analyse-und Gestaltungs-Werkzeuges.

Ein solches Werkzeug ist das AnthroProfil®, das auf dem „Triune Brain“-Konzept
des Neurowissenschaftlers Prof. Dr. med. Paul D. McLean
und der Biologischen Struktur-Analyse des Anthropologen Rolf W. Schirm aufbaut.
Der beratenden Anthropologen Rudolf Vogl, begleitete diese Entwicklungsphasen
und hat in seinem Institut für angewandte Anthropologie,
unter Hinzuziehung weiterer anthropologischer Wissenschaften,
viele spezifische Problembereiche erfolgreich für das Marketing optimiert.

Neugierig geworden?
Lüften wir ein wenig den Schleier:

Sie konkurrieren mit Ihrer Praxis um knappe Ressourcen: um Patienten
(vielleicht um bestimmte, vielleicht um angenehme, um dankbare Patienten)
und um gute Mitarbeiter.

Die allerbesten Erfolgschancen haben Sie,
wenn Sie in diesem Wettbewerb
auf den Feldern ihrer größten Stärken antreten:
Nur da werden Sie erste Wahl sein können und begehrt werden.

Kommunizieren Sie im Wettbewerb diese Stärken als eindeutige Profilzacken.
Und denken Sie an eines:
Profilzacken fallen umso stärker ins Auge, je weniger es davon gibt.
Konzentration und Fokussierung sind also angesagt.

Nutzen Sie zur Kommunikation Ihrer Profilzacken
insbesondere die zahlreichen Kanäle nonverbaler Kommunikation:
Alles, was Patienten und potenzielle Mitarbeiter
an Ihnen und Ihrer Umgebung wahrnehmen,
muss Ihre Profilzacken stimmig signalisieren –
man könnte sagen: assoziativ und symbolisch.
In der Stimmigkeit ihrer Signalausstrahlung
liegt das Erfolgsgeheimnis großer Marken
wie Apple, BMW oder Coca-Cola.

(C) 2016 – Rudolf Vogl