AnthroProfil® in der Marktforschung

Neue Denkansätze der modernen Hirnforschung
und der Evolutions-Biologie haben in jüngster Zeit
zahlreiche neue Daten über menschliches Verhalten
in allen Bereichen des Lebens erbracht.

Logo-Startseite-Anthroprofil®-by-institut-für-angewandte-anthropologieDie Arbeiten von Prof. Dr. med Paul D. MacLean
und alle darauf aufbauenden wiss. Untersuchungen
– speziell in der Marktforschung – ergeben ein neues Bild,
um den Menschen in seinen biologischen Rahmenbedingungen
zu gewinnen und die richtige Kommunikationsform zu finden.
Als beratender Anthropologe ist es nun meine Aufgabe,
solche neuen Daten aufzuspüren und sie dem Praktiker
in eine für ihn geeignete Form der Anwendung zu bringen.
So entstand die „Anthropologische Struktur-Analyse“
mit ihrer Darstellungsform im „AnthroProfil®“.

AnthroProfil® in der Marktforschung

Beispiel: Sponsoring

AnthroProfil® in der Marktforschung

Auch das ist neu: Keine Befragungen

Wir machen vom gebräuchlichsten Untersuchungsmittel,
der Befragung, keinen Gebrauch, weil sie Grenzen aufzeigt.
MacLean liefert eine eindeutige Begründung dafür:

„In vielen Zweigen der Psychotherapie
geht man von der Annahme aus;
dass der Patient als ein der Sprache kundiges Wesen
auch seine seelischen Prozesse in Worten ausdrücken könne.
Es gehe allenfalls darum, Widerstände abzubauen
und durch freie Assoziation oder andere Techniken
unbewusstes oder verdrängtes Material hervorzuholen.
Ein Fehler in dieser Annahme dürfte darin liegen,
dass sie die beiden immer beteiligten „Tiere“
im Gehirn unberücksichtigt lässt,
die zwar hellwach und aktiv, aber hoffnungslos unfähig sind,
sich sprachlich verständlich zu machen.
Es ist eine Tatsache, dass keine neurale Apparatur existiert,
die es dem Stammhirn oder dem limbischen System
möglich machen würde,
sich mit Hilfe der Sprache zu artikulieren.“

Hier wird klar, warum die „Befragung“,
selbst in der Form des „Tiefen-Interviews“,
nur unzureichende Aufschlüsse
über die Motive menschlichen Verhaltens geben kann.
Die Grenzen werden nicht durch die Fragetechnik gesetzt,
sondern durch die Struktur des Gehirns selbst!
Getreu dieser Erkenntnis wird dem Marketing-Praktiker
ein zielgruppenbeschreibendes Modell in die Hand gegeben,
das auf der Unterschiedlichkeit individueller Hirnstruktur basiert.
Die „Anthropologische Zielgruppenanalyse – AnthroProfil®“
geht davon aus, dass unterschiedliche Hirnstrukturen
verantwortlich für Kauf- und Konsumverhalten sind.
Die Ergebnisse dieses Modells
differenzieren deutlich Zielgruppen
und liefern beachtenswerte Hinweise für den Markterfolg.

Die „Anthropologische Struktur-Analyse – AnthroProfil®“
können auch Sie in Ihrem Bereich/Ihrer Branche einsetzen.
Nehmen Sie bitte dazu einfach mit uns Kontakt auf.
Das Kosten/Nutzen-Verhältnis ist z.B. beim Post-Test
in der Regel ungünstig:

Während beim Pre-Test die Analyse entscheidende Fehler vermeiden
und die Werbeaussage für die Zielgruppe optimieren kann,
werden beim Post-Test begangene Fehler aufgedeckt.
Das führt allenfalls zu Alibis bei den Verantwortlichen,
kann aber an der Wirkung auf die Zielgruppe nichts mehr ändern.

Durch eine kurze Vor-Analyse sind Sie auf der sicheren Seite!

AnthroProfil®ing in der Marktforschung

z.Zt. wird dieses Seminar nur als intern-geschlossenes Firmen-Seminar angeboten.