Medien-Wirksamkeits-Analyse mit dem AnthroProfil®
• Das Bild von Marken, Produkten und Unternehmen entsteht in den Köpfen von Menschen.
Entscheidend sind daher nicht die Signale, die von diesen Marken, Produkten und Unternehmen ausgehen,
sondern das, was mit diesen Signalen im Gehirn der Empfänger geschieht.
• Das Gehirn ist nicht als Einheit zu sehen,
sondern es müssen vielmehr drei Primärbereiche unterschieden werden:
– Der instinktive Bereich des Stammhirns
– Der emotionale Bereich des Zwischenhirns
– Der rationale Bereich des Großhirns.
• Unterschiedliche Signale sprechen unterschiedliche Gehirnbereiche an.
• Unterschiedliche Menschen zeigen eine unterschiedliche Reaktionsbereitschaft der drei Hirnbereiche.
• Das Bild einer Marke, eines Produktes oder eines Unternehmens ist dann optimal,
wenn die Ansprachestruktur der von ihnen ausgesandten Signale
mit der Reaktionsstruktur der Zielpersonen übereinstimmt.
• Sowohl die Ansprachestruktur von Signalen als auch die Reaktionsstruktur von Individuen oder Zielgruppen
lässt sich im AnthroProfil® anschaulich darstellen.
Zwei Beispiele, die die Unterschiede anschaulich im AnthroProfil® darstellen
„Spießer-Spot“:
– Hohe Aufmerksamkeit
– Viele Aufrufe
wenig Akzeptanz bei den
prospektiven Bausparern.
Mit Hilfe der AnthroProfil®-Analyse
lassen sich Zielgruppen-Definitionen geben,
die den üblichen typologischen Bezeichnungen
an Aussage-Fähigkeit weit überlegen sind.
Unternehmens-Spot:
– „Voll“ im Thema
– Zielgruppengerecht
Hohe Akzeptanz bei den
prospektiven Bausparern