Die Persönlichkeit des Unternehmens (CI)

Was das AnthroProfil® dazu beitragen kann

Das „Bild“ eines Unternehmens entsteht im Kopf von Menschen.
Die Corporate Identity (CI), die einmalige, unverwechselbare
Individualität eines Unternehmens verwirklicht sich
nicht schon in den Ideen der Werber, Designer und Architekten.
Sie bildet sich erst in den Köpfen der Mitarbeiter,
Partner, Kunden, der „Öffentlichkeit“.

Denn das Firmenzeichen, die „Hausfarben“, der „Auftritt“,
die verbliche Aussage und selbst der Verhaltensstil
der Menschen im Unternehmen können nur Signale aussenden.
Welche dieser Signale aber überhaupt „ankommen“,
welche sich einprägen, auf welche Vorurteile sie treffen,
nach welchen rationalen und emotionalen Kriterien
sie bewertet werden – das entscheidet sich allein in dem Organ,
das nun einmal für diese Auswahl und Bewertung
von Signalen aus der Umwelt zuständig ist: im Gehirn.

Wenn es also darum geht, das »Image« eines Unternehmens
zu untersuchen oder bewusst zu gestalten,
dann kann es nur nützlich sein, etwas vom Gehirn zu verstehen.
Denn die Signale, die ein Unternehmen aussendet, kann man ändern.
Die Gesetze aber, nach denen diese Signale
aufgenommen und interpretiert werden,
liegen in der Funktion unseres Gehirns begründet
und lassen sich daher nicht beliebig den Wünschen anpassen.
Man kann sie aber erkennen und berücksichtigen
und damit die Arbeit am Unternehmensbild
wirksamer und sicherer machen.

Nicht ein Gehirn, sondern drei!

Neue Ergebnisse der Hirnforschung haben den Schlüssel geliefert,
der feste Gesetzmäßigkeiten in den Funktionen und Reaktionen des Gehirnes erschließt.
Denn diese Gesetze werden erst deutlich, wenn man das Gehirn
nicht als Einheit, sondern als Zusammenwirken
von drei weitgehend selbständigen Bereichen betrachtet:

Das Stammhirn,
Speicher der Erfahrungen von Jahrmillionen,
Sitz der Urinstinkte und Begierden.
Das Zwischenhirn,
Gehirn der Emotionen, der Selbstbehauptungen im Daseinskampf.
Das Großhirn,
Gehirn des planenden, logischen Handeins und der Voraussicht.

Diese drei so verschiedenartigen Gehirne müssen
im »drei-einigen« Gehirn des Menschen zusammenarbeiten,
aber jedes behält dabei seine spezifischen »Spielregeln« bei.
Erst aus dem Zusammenwirken der instinktiven Reaktionen des Stammhirns,
der emotionalen des Zwischenhirns und der rationalen des Großhirns,
ergibt sich das menschliche Verhalten.
Daher wird dieses Verhalten auch erst verständlich,
wenn man den Beitrag aller drei Hirnteile entsprechend berücksichtigt.

Wie ein Unternehmensbild entsteht

An der Entstehung des „Bildes“ eines Unternehmens
im Kopf der Empfänger
sind also immer alle drei Hirnbereiche beteiligt
– aber durchaus nicht immer im gleichen Maße.
Manche Signale eines Unternehmens
appellieren besonders stark an einen Hirnbereich,
andere sprechen einen anderen Bereich stärker an:

Den Stammhirnbereich spricht z. B. an,
was menschliche Wärme und Nähe, Gemütlichkeit,
Ruhe, Stetigkeit und Tradition signalisiert.
Den Zwischenhirnbereich spricht z. B. an,
was Dynamik, Überlegenheit, Leistungsfähigkeit,
Autorität und Status signalisiert.
Den Großhirnbereich spricht z. B. an,
was Fachkompetenz, kühle Rationalität, Individualität
und Vorausschau signalisiert.

Ein Unternehmensbild wird daher
entsprechend den ausgesendeten Signalen
eine ganz bestimmte Beteiligung der drei Hirnbereiche herausfordern:
Häufig ist ein Bereich besonders stark geordert,
ein zweiter leistet vielleicht noch seinen modifizierenden Beitrag dazu,
während der dritte kaum angesprochen wird.
Diese spezifische Struktur der unterschiedlichen Hirn-Ansprache
ergibt das individuelle und unverwechselbare „Bild“ eines Unternehmens.

Das »AnthroProfil®« eines Unternehmens

Die unterschiedliche Ansprache der drei Hirnbereiche
lässt sich mit den Mitteln der modernen Hirnforschung
durch Messungen und Untersuchungen bestimmen.
Wir haben in den letzten Jahren Methoden entwickelt,
die das Zusammenwirken der drei Hirnbereiche analysieren.
Diese lassen sich leicht in der Markt- und Meinungsforschung einsetzten.
Die so ermittelte Gewichtung der drei Hirnbereiche
werden im „AnthroProfil®“ geortet und  verständlich darzustellen.
Diese „Signal“-Struktur-Analyse und ihr Ergebnis, das „AnthroProfil®“,
machen es möglich, qualitative Urteile über das „Bild“ eines Unternehmens
anstelle vager „Beschreibungen
durch die Bestimmung der relativen Anteile
der angesprochenen Hirnbereiche exakt und eindeutig festzulegen.

Das »AnthroProfil®« kann aber noch etwas:
Es kann auch die Zielgruppen näher definieren,
auf die das Unternehmensbild
besonders positiv oder negativ wirkt.

Zusammenfassung:

1. Das „Bild“ eines Unternehmens entsteht in den Köpfen von Menschen.
Entscheidend sind daher nicht die vom Unternehmen ausgesandten Signale,
sondern die Reaktion darauf im Gehirn der Empfänger.
2. Das Gehirn reagiert nicht als Einheit,
sondern in drei primären, weitgehend selbständigen Bereichen.
3. Unterschiedliche Unternehmens-Signale
sprechen diese drei Hirnbereiche unterschiedlich stark an.
4. Unterschiedliche Menschen zeigen
eine unterschiedliche Bereitschaft der drei Hirnbereiche,
auf bestimmte Signale zu reagieren.
5. Ein Unternehmensbild ist dann optimal,
wenn die von ihm ausgehenden Signale
die drei Hirnbereiche so ansprechen,
wie es der spezifischen Reaktionsbereitschaft der Zielgruppe entspricht.
6. Die klare „Persönlichkeit“ (CI) des Unternehmens wird dann erreicht,
wenn die Einzelsignale des Unternehmens in ihrem AnthroProfil®
weitgehend übereinstimmen.
7. Die Analyse mit dem AnthroProfil® ermöglicht es,
das AnthroProfil® des Unternehmens zu untersuchen,
auf ihre Stimmigkeit zu überprüfen
und mit dem AnthroProfil® der Zielgruppe in Beziehung zu setzen.
Es objektiviert damit die Arbeit am gesamten Unternehmens-Erfolg!

Beitrag von Rudolf  Vogl:
„Markierungen
für eine geordnete Welt.“

„Hinter den größten Unternehmenserfolgen
steht immer eine Marke.“
(Institut für Markentechnik)

Die ganz unverwechselbare Identität –
der „Schlüssel Ihres Unterenhmens“.

Die „Stimmigkeit“ aller Elemente
im Kommunikations-Mix.

Beitrag von Rudolf  Vogl:
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von innen zerstört.“
(Institut für Markentechnik)

Der „Messwert“ Ihres Unternehmens
im Vergleich zum Wettbewerb.